Geschichte und Herkunft der Brühen

Die Geschichte der Brühen reicht Jahrtausende zurück. In alten Kulturen wurden Brühen durch stundenlanges Sieden von Knochen und Gemüse in Wasser hergestellt. Medizinisch wurden Brühen zur Behandlung verschiedenster Krankheiten eingesetzt, da sie als gesundheitsfördernd und zur Stärkung des Immunsystems galten.

Im Mittelalter waren Brühen in der europäischen Küche beliebt. Fleisch- und gemüsereiche Brühen galten als nahrhafte und stärkende Lebensmittel. Im 18. Jahrhundert wurden Brühen oft für Kranke und Genesende zubereitet, da man glaubte, dass sie leicht verdaulich seien und wichtige Nährstoffe lieferten.

Im Laufe der Zeit haben sich Brühen dahingehend weiterentwickelt, dass sie eine Vielzahl an Zutaten und Geschmacksrichtungen enthalten. Hühner-, Rind-, Gemüse- und Fischbrühen sind in der westlichen Küche weit verbreitet. Brühen wurden auch als Grundlage für Suppen, Soßen und Hauptgerichte verwendet.

Heutzutage werden Brühen oft zu Hause hergestellt, indem man Knochen und Gemüse mehrere Stunden lang köcheln lässt, um eine nährstoffreiche Basis für Suppen und Saucen zu schaffen. Sie sind im Handel auch in Form von Brühen in Pulverform oder in Würfelform erhältlich, sodass sie schnell und bequem verwendet werden können.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Brühen in der traditionellen Küche und Medizin eine lange Geschichte haben und auch in der modernen Küche aufgrund ihres Nährwerts und Geschmacks weiterhin verwendet werden.

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